Am Donnerstag den 06.11.2025 beginnt die dreiteilige Workshop-Reihe, mit denen sich Frauen für die berufliche Neuorientierung fit machen können.

Im ersten Workshop, „Meine Stärken und meine Ziele“, werden die fachlichen und persönlichen Kompetenzen herausgearbeitet, und die Teilnehmerinnen bekommen Strategietipps für die Planung ihres beruflichen (Wieder-) Einstiegs.

Anmeldungen werden kurzfristig unter vhs-stodo@freenet.de oder britta.mueller@faw.de entgegengenommen.

„Professionelle Bewerbung und erfolgreiches Vorstellungsgespräch“ sind die Themen des zweiten Workshops am 13.11.25, und am 20.11.2025 geht es darum, wie frau ihre „Ersten 100 Tage im neuen Job“ erfolgreich und professionell gestalten kann.

Im Februar 2026 finden drei weitere Workshops mit aktuellen Themen statt.

Alle Workshops sind kostenfrei, vertraulich und finden von 9 bis 12 Uhr im Rathaus der Gemeinde Stockelsdorf, Ahrensböker Straße 7, statt.

Veranstalterinnen sind die Volkshochschule Stockelsdorf, die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Stockelsdorf und die Beratungsstelle Frau & Beruf.

Dieses Angebot wurde speziell für Frauen entwickelt, die nach Elternzeit oder längerer Care-Arbeit wieder einer Erwerbstätigkeit nachgehen wollen, die in Teilzeit oder in einer geringfügigen Beschäftigung arbeiten sowie Frauen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind.

Darüber hinaus bietet Frau & Beruf in Stockelsdorf für diese Wiedereinsteigerinnen individuelle, vertrauliche, kostenlose und unabhängige Beratung an. Auch Frauen, die an einer Teilzeitausbildung interessiert sind oder eine Existenzgründung planen, sind herzlich eingeladen. In den Beratungen werden u.a. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bewerbung und Arbeitsmarkt, Existenzgründung und Teilzeitausbildung thematisiert sowie eigene Stärken, Selbstwert, berufliche Visionen und Ressourcen betrachtet.

Die Beratungen finden nach Terminvereinbarung statt und werden ebenfalls von Britta Müller, 0175-8930035, durchgeführt.

Das Projekt FRAU & BERUF ist Teil des Landesprogramms Arbeit 2021 – 2027. Es wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein und durch den Europäischen Sozialfonds (ESF).