Herr Gosch erläutert den derzeitigen Planungsstand (die Planunterlage ist dem Original der Niederschrift als Anlage 8 beigefügt) zur Verlegung der Landesstraße L 230 von der unteren Ahrensböker Straße in die Marienburgstraße. Bei dieser Planung ist auch die zukünftige Verkehrsbelastung in der Mareinburgstraße zu ermitteln. Das Ergebnis ist für einen möglichen Lärmschutzanspruch (z. B. Schallschutzfester) betroffener Grundstückseigentümer der Marienburgstraße von Bedeutung. Auf den schlechten Bauzustand der Marienburgstraße wird hingewiesen.

Herr Maiwald teilt mit, dass die Verlegung bereits im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplanes beschlossen wurde.

Eine Behandlung dieses Themas in dem neu zu bildenden Arbeitskreis „Zukunft“ wird angesprochen. Nach eingehender Diskussion empfiehlt Herr Rodewald, mit dem zuständigen Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr über verkehrsberuhigende Maßnahmen in der unteren Ahrensböker Straße zu verhandeln. Das Ergebnis sollte in dem hierfür zuständigen Ausschuss für Umwelt, Bauen, Planung und öffentliche Sicherheit, der auch den städtebaulichen Rahmenplan und den Verkehrsentwicklungsplan beschlossen hat, weiter behandelt werden.

Frau Bürgermeisterin Samtleben schlägt vor, dies auch bei der nächsten Verkehrsschau (Juni dieses Jahres) mit dem Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr anzusprechen.

Beschlussvorschlag:

Mit dem Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr ist über verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der unteren Ahrensböker Straße zu verhandeln. Über das Ergebnis ist in einer der nächsten Sitzungen zu berichten.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig

Anzahl der gesetzlichen Mandatsträger/innen: 15

Anzahl der anwesenden Mandatsträger/innen: 15