Aussage zur Barrierefreiheit:

Ohne Relevanz

Begründung:

Der 1. Nachtragsstellenplan für das Haushaltsjahr 2019 umfasst insgesamt 91,35 Stellen und zwar 13 Beamte und 78,35 tariflich Beschäftigte. Das Stellenvolumen ist damit gegenüber den Festsetzungen des Stellenplanes 2019 um 1,32 Stellen erhöht worden.

Im Einzelnen bestehen im Vergleich zum Stellenhaushalt 2019 nachstehend aufgeführte Änderungen:

1. Liegenschaftsverwaltung  (lfd. Nr. 27a)

Die Stelle 27 (Beamtenstelle) wurde ab dem 01.08.2018 unbefristet mit einem Verwaltungsangestellten besetzt. Um der erwarteten Rückkehr aus der Elternzeit (Rechtsanspruch) der ehem. Stelleninhaberin zu begegnen, ist diese Stelle im Rahmen des Stellenpools hierfür frei zu halten (s. auch Beschluss des Hauptausschusses vom 06.09.2018).

Es ist eine neue Stelle (lfd. Nr. 27a) für die jetzige Besetzung zu schaffen. 

2. Bauverwaltung  (lfd. Nr. 80 + 82)

Aufgrund der neuen Stellenbewertung sind die beiden Stellen der Stadtplaner/innen nach den Eingruppierungsvorschriften für Ingenieure mit EG 11 zu bewerten. Die Stelle lfd. Nr. 80 wird zudem infolge des gestiegenen Arbeitsanfalls im Bereich Stadtplanung von 0,68 (Teilzeit mit 25,00 Std.) um 0,32 (Vollzeit) angehoben.

Beschlussvorschlag:

Der Gemeindevertretung wird empfohlen, den 1. Nachtragsstellenplan 2019 gemäß beiliegendem Entwurf zu beschließen.

Finanzielle Auswirkungen:

Es entstehen voraussichtlich Ausgaben in Höhe von

Anlage/n:

Erster Nachtragsstellenplan 2019 (Entwurf)