Aussage zur Barrierefreiheit:

entfällt

Begründung:

Eine Anwohnerin aus der „alten Dorfstraße“ hatte bereits im letzten Jahr vorgetragen, dass nach Ihrer Beobachtung viele ortsfremde Autofahrer aus der Ahrensböker Straße in die „alte Dorfstraße abbiegen und dann vor dem Poller auf Privatgrundstück wenden

Die Anwohnerin schlug seinerzeit vor, den Teil zwischen der Ahrensböker Straße und dem Poller in „Alte Dorfstraße“ umzubenennen. Nach eingehender Prüfung war die Verwaltung zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Umbenennung nur dann Sinn machen würde, wenn der vorhandene Poller entfernt werden würde. Ansonsten wäre der Nordabschnitt von der Ahrensböker Straße bis zum Poller und der Südabschnitt von der Dorfstraße bis zum Poller anzufahren. An der Situation vor Ort hätte sich dann außer dem Straßennamen nichts geändert.

Daraufhin wurde zu dem bereits vorhandenen Sackgassenschild und dem Hinweisschild „Keine Wendemöglichkeit“ ein weiteres Hinweisschild „Keine Durchfahrt zum Herrenhaus“ angebracht.

Da sich die Verkehrssituation in dem Nordabschnitt der „alten Dorfstraße“ auch durch diesen zusätzlichen Hinweis nicht nachhaltig verändert hat, wurde das Ingenieurbüro Gosch und Schreyer beauftragt, Vorschläge zu erarbeiten, die die Verkehrssituation verbessern könnten.

Herr Gosch hat vorgeschlagen, den Einmündungsradius des Nordabschnittes zurückzubauen, damit der Charakter der Straße (Wohnweg) besser erkennbar wird. Darüber hinaus hat er vorgeschlagen die vorhandene Beschilderung sowohl an der nördlichen Einmündung als auch an der südlichen Einmündung jeweils auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu ergänzen. (siehe Anlage)

Beschlussvorschlag:

wird in der Sitzung erarbeitet

Finanzielle Auswirkungen:

Es entstehen voraussichtlich Ausgaben in Höhe von

Anlage/n: