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Vorlage - V21/292/HA  

Betreff: Sachstandsbericht zum Jugendmusikprojekt der Jugendpflege Stockelsdorf
Status:öffentlichVorlage-Art:Sachstandsbericht
Verfasser:Dirk Hakelberg
Federführend:Haupt- und Sozialamt   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Jugend, Sport, Soziales, Schule und Kultur
23.11.2021 
20. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Sport, Soziales, Schule und Kultur als Hybridsitzung mit Online-Stream auf www.stockelsdorf.de (offen)   

Sachverhalt
Anlage/n

Aussage zur Barrierefreiheit:

./.

 

 

Begründung:

Das Bandprojekt in der Gemeinde Stockelsdorf wurde im Frühjahr 2019 von Herrn Krei als Idee geboren und im Sommer 2019 mit der Jugendpflege vorbesprochen.

 

In der späteren, konkreteren Planung hat sich die Jugendpflege, da sie zur Förderung berechtigt ist, um Raum, Fördergelder und pädagogischer Begleitung bemüht. So wurden Equipment und Honorarkosten u.a. durch die Friedrich Bluhme und Else Jebsen-Stiftung, den Kreis Ostholstein, den Kommunalen Präventionsrat in 2019 gefördert.

 

Das Bandprojekt wurde umfassend und akribisch über Presse, social media, Besuche in Schulen, den Konfirmandengruppen, den Jungen Hanseaten und dem Jugendzentrum beworben.

 

Im Frühjahr 2020 fanden regelmäßige Treffen zu Übungseinheiten mit bis zu fünf Teilnehmenden statt, bevor der Betrieb aufgrund der Corona-Maßnahmen in der offenen Jugendarbeit noch vor den Osterferien eingestellt werden musste.

 

Im März 2021 wurde das Projekt wieder aufgenommen. Es blieben zwei Teilnehmende, die sich später in einem offenen, intensiven Gespräch dafür aussprachen, das Bandprojekt unbedingt aufrecht zu erhalten.

 

Aus den Erfahrungen mit anderen Projekten wird der Relaunch Zeit kosten. Um Bandstärke zu erreichen sollen nunmehr nicht nur Stockelsdorfer, sondern Interessierte aus dem gesamten Südkreis Osthosteins angesprochen werden.

 

Eine zusätzliche, neue Motivation wird durch einen avisierten Auftritt bei der Kulturmeile im Mai 2022 geschaffen.

 

Bisher sind für dieses Projekt Honorarkosten in Höhe von 1.125 €r das Jahr 2020 und 1.000 €r das Jahr 2021 entstanden.